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Wenn beim Reisen die Verdauung streikt

Ob Abenteuertour, Städtereise, Camping oder faulenzen am Strand, wichtig sind Erholung, Entspannung und gutes Essen. Selbst die erholsamsten Reisen bedeuten für den Körper ein gewisses Mass an Stress. Das macht sich auch bei der Verdauung bemerkbar. Andere Nahrungsmittel, Gewürze, eisgekühlte Getränke, Alkohol und ungewohnte Essenszeiten (Zeitverschiebung, Jetlag) empfindet unsere Verdauung als Stress und Belastung. Magendrücken, Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen oder Verstopfungen kommen deswegen häufig auf Reisen vor.

5 Tipps aus der Tibetischen Medizin um das Verdauungsfeuer (tibetisch Medrod) auf natürlich Weise zu stärken und so die schönste Zeit des Jahres geniessen zu können.

1. Wasser ist die beste Wohltat

Wasser gilt als erstes Heilmittel in der Tibetischen Medizin. Morgens als erstes ein Glas heisses Wasser trinken. Das kurbelt den Stoffwechsel und die Verdauung an. In den Ferien ist es besonders wichtig, bei den heissen Temperaturen, viel zu trinken. Geeignet sind Wasser oder ungesüsste Tees, wenn möglich heiss oder warm bei Zimmertemperatur. Eisgekühlte Getränke brauchen Wärme und sind daher bei einer schwachen Verdauung eher zu vermeiden.

2. Achten was auf den Teller kommt

Rohkost wie Salate, zu viel Früchte, Smoothies oder Glacé brauchen viel Wärme zur Verarbeitung und sollten wenn möglich vermieden werden. Aber auch schwer verdauliches Essen wie fettige und frittierte Speisen, Käse oder zu viel Fleisch können auf den Magen schlagen. Speisen wie gekochtes Gemüse, frische Früchte (nur morgens), Reis, Nudeln, Brot, Fisch oder auch etwas Rindfleisch, eignen sich besonders. Dazu viel Wasser (ungekühlt) trinken. Um das Verdauungsfeuer anzuregen, helfen scharfe Gewürze wie Pfeffer, Chili oder Ingwer. Auch für Salatsaucen geeignet.

3. Hilfe aus der Pflanzenwelt

Tibetische Rezepturen sind passende Wegbegleiter in den Ferien und sollen in der Reiseapotheke nicht fehlen.

PADMA Digestin ist eine tibetische Granatapfel-Rezeptur aus 5 Pflanzen (Granatapfelsamen, Zimt, langer Pfeffer, Galgant und Kardamon) und Calcium. Sie wird seit Jahrhunderten erfolgreich zur Unterstützung der Verdauung angewendet. Die gesamte Rezeptur regt die Produktion der verschiedenen Verdauungssäfte an und regt die Verdauungsenergie an. Dabei trägt Calcium zur einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Die Pflanzen enthalten wertvolle ätherischen Öle und wärmen von innen. Besonders geeignet auch nach einem üppigen Essen.

Wenn die Verdauungsprobleme eher den Darm betreffen und dieser auf den Reisestress und den veränderten Lebensstil (ungewohnte Essenszeiten, wenig Bewegung) mit Verstopfung reagiert, helfen eine ausgewogene Ernährung mit viel Ballaststoffen, eine genügend grosse Trinkmenge (> 2 Liter) sowie Bewegung und bei Bedarf abführende Pflanzenmittel.

Die Umstellung des Essens, der Temperatur oder der Zeit kann die Magensäureproduktion aus dem Gleichgewicht bringen und so das Magenklima erhitzen. PADMA ACIBEN fünf Gewürzkräutern und Calciumcarbonat* gleicht das Magenklimas aus. Die Pflanzenmischung hat einen bitteren und scharfen Geschmack und besitzt neutralisierende Eigenschaften.

*Calcium trägt zu einer normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei.

4. Weniger ist mehr

In den Ferien möchte man einfach geniessen und alles probieren, bis in die Nacht hinein Abendessen und auch mal ein oder zwei Glacés zwischendurch schlemmen. Auch wenn es bei den Köstlichkeiten schwer fällt, ist auch in den Ferien ein gewisses Mass beim Essen gefordert.

Die Tibetische Medizin empfiehlt die 3er-Regel beim Essen. 1/3 feste Nahrung, 1/3 (warmes) Wasser, 1/3 Luft also Platz im Verdauungstrakt lassen. So kann sich das Essen gut mit dem Wasser vermischen und leichter verdaut werden.

5. Verdauungsschnapps ist eine Schnappsidee

Übermässiger Alkoholkonsum und eiskalte Cocktails bedeuten Schwerstarbeit für die Verdauung. Besonders in Kombination mit üppigen Menüs wird von der Verdauung ein Höchstmass an Leistung erfordert. Wer jetzt aber zum Verdauungsschnaps greift, um die Verdauung zu unterstützen, erreicht genau das Gegenteil. Alkohol hemmt nämlich die Ausschüttung gewisser Verdauungsenzyme. Ergo wird die Verdauung also gebremst und nicht unterstützt.

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