Es geht an niemandem spurlos vorbei, das Älterwerden. Hin und wieder zwickt es da und dort. Gewisse Dinge sind gegeben, andere kann man behandeln. Wenn einschlafende oder kalte Hände und Füsse und Beschwerden beim Gehen am Wohlbefinden rütteln, dann weiss die Tibetische Medizin rat.
Der reife Lebensabschnitt bringt viel neues mit sich. Was früher eher eine Phase der Ruhe war, ist heute von Aktivsein und -bleiben geprägt. Nicht mehr im Hamsterrad des Arbeitsalltag zu laufen heisst: Zeit für Reisen, Enkel, Hobbies etc. Das alles hoffentlich fit, vital und bei guter Gesundheit. Ok, der Körper ist nicht mehr wie früher. Manche Prozesse laufen etwas langsamer und es geht vielleicht auch nicht mehr alles auf einmal, so wie in jungen Jahren. Solange keine gravierenden gesundheitlichen Veränderungen auftreten, nimmt man das eine oder andere «Problemchen» vielleicht als gegeben hin. Das muss nicht sein, denn auch kleine Dinge rütteln am Wohlbefinden und der Lebensqualität oder können sich weiterentwickeln und dann vom Problemchen zum Problem werden. Zu diesem Themenbereich gehören Durchblutungsstörungen.
Das Gefässsystem, das wichtigste Ver- und Entsorgungssystem des Menschen, wird schon früh durch unsere moderne Lebensweise beeinflusst. Ernährung, Bewegungs- und Stressverhalten, Rauchen etc. setzen den Blutgefässen zu und beschleunigen deren Altersprozess. Diese Veränderungen entstehen über Jahre und Jahrzehnte schleichend und sind lange nicht spürbar.
Erst im reifen Lebensabschnitt zeigen sich dann Symptome einer Durchblutungsstörung wie z.B. einschlafende oder kalte Hände und Füsse, Ameisenlaufen oder Beschwerden beim Gehen. Im ersten Moment nicht gravierend aber vor allem unangenehm und manchmal einschränkend. Auch wenn diese Beschwerden noch nicht gravierend sind, sollte man sie trotzdem ernst nehmen und als Warnsignal verstehen. Beim Gefässsystem geht es nämlich nicht nur um Durchblutung, sondern auch um alles was im Körper davon abhängig ist. Das ist am Ende jede einzelne Zelle und damit das gesamte Wohlbefinden. Die Durchblutung ist also der Fluss des Lebens. Diese Bedeutung hat die Durchblutung seit Jahrhunderten auch in der Tibetischen Medizin.
Bunte Nahrungsmittel, viel warmes Wasser trinken, ausreichend Bewegung, aber auch genügend Regenerationsphasen sind aus westlicher und tibetischer Sicht wichtige Pfeiler für ein durchblutungsfreundliches Leben. Zusätzlich nutzt die Tibetische Medizin seit jeher naturbelassene Kräuter, Gewürze und Mineralien für die Behandlung von Durchblutungsstörungen.
Die Tibetische Kräuterrezeptur «Gabur-25», die bei uns als fertiges Arzneimittel unter dem Namen PADMA CIRCOSAN erhältlich ist, kann bei Durchblutungsstörungen mit Symptomen wie eingeschlafenen oder kalten Händen und Füssen sowie bei Beschwerden beim Gehen helfen. PADMA CIRCOSAN wird in der Schweiz nach pharmazeutischen Richtlinien hergestellt und vereint Tibetisches Wissen mit moderner Forschung. Eine gute Durchblutung ist in jedem Lebensabschnitt wichtig, gewinnt aber mit zunehmendem Alter an Bedeutung. Geniessen Sie den reifen Lebensabschnitt mit all seinen Herausforderungen und schenken Sie dem Fluss des Lebens und seinen Bedürfnissen Ihre Aufmerksamkeit.
PADMA CIRCOSAN ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel bei leichten Durchblutungsstörungen. Es ist ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete in Österreich registriert. Über die Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.