Sehr viele Menschen leiden unter Durchblutungsstörungen und deren Folgen. Zu Beginn meist unbemerkt. Oder die kleinen Zipperlein werden dem Alter respektive dem Stress zu geschrieben. Doch diese Warnsignale sollte man ernst nehmen, denn eine verminderte Durchblutung bedeutet auch eine verminderte Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Wie kann man feststellen, ob man Durchblutungsstörungen hat?
Stockt die Durchblutung, zeigt sich dies zuerst durch Einschlafen der Hände beim Lesen im Bett oder der Füße beim langen Sitzen. Zudem können Kribbeln, Ameisenlaufen in Armen und Beinen sowie Beschwerden beim Gehen oder häufig kalte Hände und Füße erste spürbare Folgen von Durchblutungsstörungen sein.
Wo treten Durchblutungsstörungen auf?
Grundsätzlich im ganzen Körper, denn unser Blut zirkuliert von Kopf bis Fuß durch die Gefäße und versorgt dabei jede Zelle mit den nötigen Stoffen. In gerade mal 60 Sekunden pumpt das Herz die gesamte Blutmenge einmal durch unseren Körper. Also vom Herzen bis in die Finger- und Zehenspitze und von dort wieder zurück.
Da die Gefäße vom Herzen ausgehend immer kleiner werden, sind sie in den Zehen- und Fingerspitzen am feinsten. Darum treten Durchblutungsstörungen meist erst in den Händen und Füßen auf.
Durchblutungsstörungen – Was kann ich tun?
Das Positive vorab, das Entstehen von Durchblutungsstörung können wir selbst beeinflussen.
Wichtig sind unser Essverhalten und ausreichend Bewegung. Neuste Studien zeigen, dass es bei der Bewegung vor allem auf die Regelmäßigkeit ankommt. Zu empfehlen ist die Anregung des Kreislaufs gleich am Morgen im nüchternen Zustand.
Beim Essen ist auf eine bunte Zusammensetzung zu achten. Also nicht Schnitzel-Pommes rot weiß, sondern Gemüse und Früchte in unterschiedlichen Farben. Statt einer Gemüsebeilage aus einer Sorte, kombiniert man vorzugsweise jeweils 2-3 Sorten in unterschiedlichen Farben z.B. Karotten, Erbsen und Schwarzwurzeln.
Hilfe aus der Natur
Neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sind auch pflanzliche Arzneimittel bekannt, die die Durchblutung unterstützen. Zum Beispiel PADMA CIRCOSAN, ein traditionelles Arzneimittel nach den Prinzipien der Tibetischen Medizin. PADMA CIRCOSAN kann bei der Behandlung von leichten Durchblutungsstörungen und deren Folgen, wie kalten Hände und Füße helfen.
Die Rezeptur besteht aus einem mineralischen und 20 pflanzlichen Inhaltstoffen und ist in Apotheken erhältlich.