Die meisten Menschen verbringen aktuell viel mehr Zeit daheim und sind weniger unterwegs. Das bremst auch die tägliche Bewegung und den inneren Fluss, nämlich die Durchblutung. Nutzt man das Frühlingserwachen für mehr Bewegung in freier Natur, hilft das nicht nur der Fitness, sondern beugt auch Durchblutungsstörungen vor.
Spricht man von Durchblutung, denkt man landläufig an Herz-Kreislauf und damit einhergehende Erkrankungen. Vielleicht auch noch an das Blut, das bei einer Wunde ausfließt. Dass aber die Durchblutung eine zentrale Rolle bei der Gesunderhaltung aller Gewebe und auch bei der Immunabwehr spielt, ist vielen nicht bewusst.
Wichtiges Transportsystem
Das Blut transportiert über die arteriellen Gefäße Sauerstoff, Nährstoffe, Abwehrzellen und Hormone zu jeder einzelnen Zelle des menschlichen Körpers.
Über die Venen werden von dort CO2 und Zellstoffwechselprodukte abtransportiert und entsorgt. Ohne gut fließende Ver- und Entsorgung ist der Körper in vielen Funktionen beeinträchtigt.
Durchblutungsstörungen erkennen
Probleme in der Durchblutung entstehen langsam und schleichend. Lange unbemerkt sind Ver- und Entsorgung bereits gestört. Daher ist es wichtig, Durchblutungsstörungen möglichst frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Erste Anzeichen können z.B. häufiges Einschlafen von Händen und Füßen, Ameisenlaufen, Kribbeln oder häufig kalte Hände und Füße sein.
Gefässgesundheit ist mit einem bewegten Lebensstil verknüpft
Eine Veränderung der Lebensumstände hat sich als beste und wichtigste Maßnahme bei Durchblutungsstörungen erwiesen. Für diejenigen, die dem blauen Dunst frönen ist es unbedingt erforderlich mit dem Rauchen aufzuhören. Auch wenn’s schwerfällt. Weitere Grundpfeiler einer durchblutungsfreundlichen Lebensweise sind die Reduktion des Übergewichts, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde, frische, saisonale sowie fettarme Ernährung.
Mit Bewegung ist nicht Hochleistungssport gemeint. Vielmehr soll sie den persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Vorlieben entsprechen und vor allem regelmäßig stattfinden. Auch Spazieren oder Wandern hilft mit, den Allgemeinzustand zu verbessern und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung zu optimieren. Ganz nebenbei trägt die Bewegung auch dazu bei, Stress abzubauen und sich besser zu erholen. Das ist insgesamt wichtig, da sich Stress langfristig nicht nur auf das Nervensystem, sondern auf den ganzen Körper und auch die Durchblutung negativ auswirken kann.
Tibetische Kräutermischung
Zur Behandlung der Folgen leichter Durchblutungsstörungen und nachdem eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen werden konnte, kann auch die Tibetische Kräuterrezeptur PADMA CIRCOSAN eingesetzt werden. Dieses Arzneimittel basiert auf den Traditionen des über tausend Jahre alten Medizinsystems Tibets.
PADMA CIRCOSAN ist rezeptfrei in österreichischen Apotheken erhältlich. Ihre Ärztin/Ihr Arzt oder Ihre Apotheke beraten Sie gerne.
PADMA CIRCOSAN wird zur Behandlung der Folgen von leichten Durchblutungsstörungen, nachdem eine schwerwiegende Erkrankung ausgeschlossen werden konnte, eingesetzt. PADMA CIRCOSAN ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete registriert ist. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.
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