Forschung

Wissen baut Brücken

Die Erforschung jahrhundertealter pflanzlicher Rezepturen aus der Tibetischen Medizin und Konstitutionslehre ist der Grundpfeiler der Unternehmensgeschichte.

Von Beginn an förderte PADMA die wissenschaftliche Erforschung der Pflanzenstoffe und der Zusammensetzung Tibetischer Rezepturen.

Der Gründer, Karl Lutz, war bereits zu seiner Zeit von der Sinnhaftigkeit einer wissenschaftlich fundierten Synthese zwischen westlich-naturwissenschaftlicher und traditionell-tibetischer Lehre überzeugt.

Sein Pioniergeist machte PADMA zur ersten Institution überhaupt, die mit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung der traditionellen Tibetischen Rezepturen begann.

Die PADMA Pflanzenkompositionen sind über die Zeit zu den besterforschten Tibetischen Rezepturen weltweit geworden. Seit ihrer Gründung versteht sich PADMA als „Brückenbauerin“ zwischen den Kulturen, dem jahrhundertealten Wissen und den westlichen Ernährungslehren.

Als verbindendes Element diente dabei stets die Erkenntnis aus wissenschaftlichen Forschungsarbeiten.

Forschen für die Zukunft

Der Wissenstransfer findet auf verschiedenen Ebenen in einem interdisziplinären Austausch statt. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Kliniken, Ärzten und Ausbildungsstätten werden neben Studien auch Fachpublikationen und Fallberichte veröffentlicht sowie Kongresse auf nationaler und internationaler Ebene organisiert.

Um das historische Wissen der Tibetischen Lehre in den westlichen Kontext zu transferieren, arbeitet PADMA auch mit Ärzten und Experten der traditionellen Tibetischen Medizin und Konstitutionslehre zusammen.

Damit die Erfahrung und das Wissen um die Anwendung der Tibetischen Rezepturen für weitere Generationen erhalten bleibt, setzt sich PADMA auch in Zukunft für die Erforschung und die Weiterentwicklung Tibetischer Rezepturen ein.