Das Magenklima ist ein komplexes System und reagiert sensibel auf den Alltag. Stress, Belastung, Hektik beim Essen sind Faktoren des modernen Lebens, die nicht nur den Geist, sondern auch die Verdauungsprozesse beeinflussen.
Zusätzlich können gewisse Nahrungsmittel, v.a. Fett und Zucker Ungleichgewichte begünstigen. Der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Koffein und Nikotin ist ein weiterer bekannter Umstand, der ein stürmisches Magenklima nach sich ziehen kann.
Die Verdauung braucht aus traditioneller Sicht die Elemente Wasser, Feuer und den Wind. Das Wasser (Flüssigkeit) ist wichtig, damit die Nahrung richtig vermengt werden kann und ein gut transportabler Brei entsteht. Ein starkes Verdauungsfeuer schlüsselt die Nahrung auf und trennt aus tibetischer Sicht die verwertbaren Bestandteile vom Rest. Das Wind-Element bringt alles in Bewegung und ist zentral bei der Durchmischung des Nahrungsbreis und für den Transport.
Damit alles optimal läuft, ist es wichtig, dass die drei Elemente in Harmonie zueinander stehen.
Gerade nach einem schweren Essen oder in stressigen Situationen kann dieses Gleichgewicht aber aus der Balance geraten und das Magenklima braust auf wie ein wilder Sturm.
Seit Jahrhunderten nutzen die Menschen Kräuter bei der Zubereitung des Essens. Nicht nur um der Nahrung Würze zu geben, sondern auch um die Harmonie des Magenklimas zu erhalten.
Die tibetische Rezeptur PADMA ACIBEN vereint fünf verschiedene Pflanzen und Calciumcarbonat. Die Rezeptur ist so komponiert, dass die Elemente und damit auch das Magenklima ausbalanciert bleiben.