Wer kennt das nicht? Man sollte arbeiten, ist aber abgelenkt und die Gedanken fließen zäh. Um seine Ziele fokussiert und mit wachen Sinnen zu erreichen, spielen verschiedene Ebenen wie z.B. Konzentrationstraining und Ernährung eine Rolle. Schon vor Jahrhunderten war den Tibetern diese ganzheitliche Betrachtungsweise vertraut.
Ausblenden trainieren
Tibetische Mönche können sich stundenlang konzentrieren und lassen sich nicht ablenken. Sie haben diese Fähigkeit trainiert. Das kannst du auch! Setz dich gerade hin, atme in tiefen Zügen und schalte in deinem Kopf nach und nach Störfaktoren wie z.B. Lärm aus. So gleitest du in einen Zustand voller Konzentration.
Die Affenbande im Zaum halten
Der Begriff «Monkey mind» beschreibt springende Gedanken, die wie eine Affenbande von Ast zu Ast hüpfen. Man ist unkonzentriert. Halte die Affenbande im Zaum und iss eine Banane. Die Tibetische Konstitutionslehre ordnet ihr die Elemente Wasser und Erde zu. Sie geben Bodenhaftung und stützen die innere Ordnung.
Gewürze mit inspirierendem Geschmack
Gewürze geben natürliche Impulse. Ingwer beispielsweise erfrischt und klärt. Kümmel erdet. Muskatnuss zentriert. Nicht immer ist der Gewürzschrank in greifbarer Nähe. Aber fertige Kräutermischungen, die auf Basis der Tibetischen Konstitutionslehre auch bei uns erhältlich sind (z.B. PADMA COGNIBEN) bieten dir die ganze Geschmackswelt zu jeder Zeit.
Verbinde all diese Ebenen zu deinem persönlichen Schachzug für mehr Konzentration und Fokus.